Blutspende und Fahrsicherheit

Eine Vielzahl von Klassen der BbS ABi nahm erfolgreich an den Veranstaltungen zur Woche der Verkehrserziehung vom 19. September bis 23. September 2022 in Bitterfeld und Köthen teil. Ob Fahrsicherheit am Auto, sicheres Fahren unter erschwerten Bedingungen (Wetterverhältnissen), Crashtests, Überschlagsimulator oder ein Seminar der Staatsanwaltschaft – alles das waren Stationen, die die Schüler absolvierten. Auch die zweitägige freiwillige Blutspende-Aktion, die vom DRK in der Bitterfelder Aula organisiert wurde, gehörte wieder dazu. 92 Schüler und Schülerinnen spendeten Blut. Danke für Euer Engagement! Denn die Bestände der Blutkonserven sind seit Jahren knapp bemessen, zu wenig Vorräte da.
Wie sich das eigene Auto verhält, wenn die Fahrbahn rutschig und nass ist, das erfuhren die 28 Schüler und Schülerinnen, die sich fürs Fahrsicherheitstraining mit eigenem PKW in Bitterfeld und in Köthen angemeldet hatten. Tipps und Hinweise erhielten sie in Bitterfeld von den Lehrern Thomas Arnold, Heiko Stein und Henry Liebner. In Köthen hatten Heiko Rateike, Eva Lawitschka und Annett Stechlitz das Kommando.
Herzlichen Dank allen Beteiligten und Partnern wie den ADAC, die Verkehrswacht, die Polizei, die Feuerwehr sowie die Staatsanwaltschaft, die das ermöglichen. Ein großes Danke der Schulleitung geht insbesondere an das Team Verkehrserziehung, das sich für die Organisation ins Zeug legte. Jetzt heißt es: Augen auf im Straßenverkehr, gegenseitige Rücksichtnahme, Abstand halten, Lenker festhalten und keine Angst, die Bremse auch mal durchzutreten.

L.Dietsch




Mit 1,3 Promille über den Schulhof

Wir – die Klasse BFK.21 – waren mit unserer Fachlehrerin am 19. September 2022 bei der Verkehrserziehung auf dem Schulhof. Nach einer kurzen Einführung zum Umgang mit dem E-Roller fuhren wir die erste Probefahrt im „Normalzustand“ durch den Parcours. Danach versuchten wir unser Glück mit der „Alkoholbrille“, die quasi einen alkoholisierten Zustand suggeriert: Während der Fahrt sieht man zwei Hütchenreihen anstatt einer. Drei von uns versuchten es. Das Resultat: Keinem gelang eine einwandfreie Fahrt. Bei uns kam allerdings die Frage auf, ob die Brille tatsächlich den 1,3-Promille-Zustand simuliert. Wir denken eher an zwei oder drei Promille, denn so sieht man nicht mal nach einem schlimmen Absacker auf dem Dorffest aus. Für uns war es dennoch eine gute Erfahrung, die man erlebt haben muss. Denn, wenn man so sieht wie mit der Brille, da möchte man auf keinen Fall mehr E-Roller fahren.

Eure BFK.21


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