Gewählt: der neue Schülerrat

Auch in diesem Schuljahr heißt es wieder: Da ist er! Der neue Schülerrat 2022/2023. Am 4. und 5. Oktober 2022 wurde er an beiden Standorten gewählt. Und wie immer danken wir unserer interessierten Schülerschaft für die aktive Teilnahme an den Wahlen. In Bitterfeld wurden in diesem Jahr – aufgrund der Gesamtschülerzahl – 20 junge Menschen aus allen Schulformen in den Schülerrat gewählt. Gemeinsam wollen sie sich für Eure Interessen einsetzen und mit Engagement neue Ideen umsetzen. Zum neuen Standortsprecher, der auch als Schulsprecher die BbS ABi insgesamt vertritt, wurde Luca Engel aus der BKM.22-A ernannt. Die Führungsspitze am Standort Bitterfeld wird durch Saliha Klein aus der BFOS.21-B komplettiert.
In Köthen waren am Dienstag 30 Klassensprecher sowie deren Stellvertreter anwesend. 16 Schüler und Schülerinnen bewarben sich um einen Platz im Schülerrat. Neun Schüler wurden in den Schülerrat gewählt. Standortsprecher ist Steve Luthardt (ALA.22).Übrigens war am 6. Oktober schon die 1. Schülerratssitzung, wo bereits erste Ideen und Projekte zur Sprache kamen. So soll es zukünftig – von der Firma OB gesponsert und von einem Schülerratsmitglied organisiert – Hygieneartikel auf dem Schülerinnen-WC geben und für die Mitfahrbörse ist ein QR-Code für die Schüler in Arbeit.“

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg beim Umsetzen Eurer Ideen!

Heike Burschitz, Leiterin Schülerrat Bitterfeld
Eva Lawitschka, Leiterin Schülerrat Köthen


Schülerrat Bitterfeld

Schülerrat Köthen

Gemeinsam gegen Mobbing…

das war das Motto des Landestages „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ am 21.09.2022 in Halle. Repräsentativ für unsere Schule besuchten Eva Lawitschka und fünf Schüler und Schülerinnen der Klasse AKE.21-A diesen Projekttag. Die Veranstaltung wurde durch den Rapper und Moderator Matondo Castlo musikalisch eröffnet. Durch seine Musik, in der er gesellschaftliche Probleme anspricht, gab er erste Einblicke in das Thema Mobbing und Rassismus. Nach den Eröffnungsreden der Landeskoordinatoren des Projektes und des Staatssekretärs vom Bildungsministerium Sachsen-Anhalt, die die Wichtigkeit des Themas betonten, wurden die geplanten Workshops kurz vorgestellt. Anschließend versammelten sich alle Schüler an verschiedenen Treffpunkten, um die ausgewählten Workshops zu besuchen. In diesen konnte man sich entweder künstlerisch z.B. durch Graffitis und Theaterspiel oder sachlich durch interaktive Vorträge mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen. Für die Lehrer und Lehrerinnen war ein Vortrag zur Prävention von Mobbing und Gewalt an Schulen vorgesehen. Nach der Mittagspause gab es ein kleines Abschlussprogramm, welches Matondo mit Rap ausklingen ließ. Schlussendlich hat uns dieser Projekttag wieder einmal mehr gezeigt, dass wir vor allem in diesen Zeiten nicht zuschauen, sondern Betroffenen Hilfe anbieten sollten.

Mara Köppe, AKE.21-A



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